Wie kann eine salzarme Ernährung gelingen?
Die gute Nachricht: Kochen ohne Salz ist möglich! Wir zeigen, wie eine salzarme Ernährung gelingt, wie salzarm kochen oder wie sogar Kochen ohne Salz funktionieren kann.
Die gute Nachricht: Kochen ohne Salz ist möglich! Wir zeigen, wie eine salzarme Ernährung gelingt, wie salzarm kochen oder wie sogar Kochen ohne Salz funktionieren kann.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. empfiehlt für gesunde Jugendliche und Erwachsene nicht mehr als sechs Gramm Kochsalz pro Tag - bei vielen Menschen liegt der tägliche Salzkonsum jedoch über dieser Menge. Auch wenn der menschliche Körper auf Salz nicht verzichten kann, so müssen einige Menschen aus gesundheitlichen Gründen den Salzkonsum stark einschränken. Dazu gehören Menschen, die an Diabetes, an Bluthochdruck oder Übergewicht leiden. Zuviel Salzkonsum gilt als eine der Hauptursachen für gefährliche Gefäßerkrankungen.
Nach Abgaben von Verbraucherzentrale NRW e.V., sind es insbesondere bereits fertig verarbeitete Lebensmittel, die eine große Menge Kochsalz enthalten. Über 80% der Menge an Salz, die dem Körper über Lebensmittel täglich zugeführt werden, stammen aus verarbeiteten Lebensmitteln. Diese Lebensmittel umfassen eine Vielzahl von Produkten wie Brot, Käse, Wurstwaren, Fertiggerichte, Snacks und sogar einige Süßwaren.
Viele Menschen sind sich nicht bewusst, wie viel Salz sie tatsächlich konsumieren, da der Salzgehalt in verarbeiteten Lebensmitteln häufig nicht offensichtlich ist. Oftmals liegt die Salzmengen, die dem Körper mit diesen Lebensmitteln zugeführt werden, über der empfohlenen Tagesmenge.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Salzkonsum zu reduzieren und dabei dennoch eine schmackhafte und ausgewogene Ernährung zu genießen. Eine bewusste Auswahl an Lebensmitteln und das Einsetzen alternativer Zutaten können dabei helfen, die Salzaufnahme zu senken.
In diesen Lebensmittel steckt besonders viel Salz pro 100 Gramm:
Diese Lebensmittel können Sie als Alternativen zu den salzintensiven Lebensmitteln nutzen (In Klammern der Salzgehalt pro 100 Gramm):
Natriumreduziertes Salz enthält weniger Natrium als herkömmliches Salz. Natriumreduzierten Salz enthält stattdessen Kaliumchlorid. Durch die Verwendung von natriumreduziertem Salz lässt sich Natriumchlorid beim Zubereiten Ihrer Speisen einsparen. Das ist natürlich günstig, wenn man Natriumchlorid beim Kochen einsparen möchte. Allerdings ist dieses Salz aus geschmacklicher Sicht nicht jedermanns Sache, denn dem Salz wird ein leicht metallischer und dezent bitterer Geschmack nachgesagt. Darüber hinaus ist dieser Salzersatz weniger salzig im Geschmack.
Neben süß, sauer, salzig und bitter gibt es noch ein fünfte Geschmacksrichtung, umami genannt. Der Begriff stammt aus der japanischen Küche und wird mit "wohlschmeckend" und "herzhaft" übersetzt. Der Geschmack lässt sich durch die Zugabe von Glutamat, dem Natriumsalz der Glutaminsäure, erzeugen und intensivieren - ein weiteres Salz also, das aber ja vermieden werden soll. Was also tun? Ganz einfach: Getrocknete Tomaten, Tomatenmark, sowie Zwiebeln, Knoblauch, Pilze und Hartkäse sind, dezent eingesetzt, so dass sie den eigentlich Geschmack ihrer Speisen nicht überlagern, natürliche und optimale umami-Lieferanten. So kann Salz beim Kochen zumindest eingespart werden.
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