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Früchtetee

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Grüner Tee

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Schwarzer Tee

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Kräutertee

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Tee trinken und Tee-Zubereitung


Kleine Teekunde: Herkunft, Anbau, Ernte und Verarbeitung

Es gilt als recht gesichert, dass der erste Tee in China vor über 5000 Jahren getrunken wurde und auch als Heilmittel verwendet wurde. Von dort aus gelangte er über buddhistische Mönche bis nach Japan, hier entstand im 6. Jahrhundert nach Christus die bis heute streng zeremonielle japanische Teezeremonie. Über den Schiffsweg gelangte 1610 Tee zuerst nach Holland, später dann nach England. Auf dem Landweg kam der Tee über Teekarawanen von China aus über die Mongolei und Sibirien bis nach Russland. Ab dem 19. Jahrhundert wurde Tee auch vermehrt in Indien angebaut. Tee ist heute ein enormer wirtschaftlicher Faktor, 2020 wurden weltweit über sieben Millionen Tonnen Tee geerntet. Heute ist China mit über 40 % zwar immer noch der weltweit größte Teeproduzent, Tee ist dort aber auch gängiges Tagesgetränk. Indien produziert ebenfalls 20 % der Weltmenge.

Der Anbau des Teestrauches (Camellia sinensis) erfolgte zunächst nur in China, später dann auch in Indien und anderen geeigneten Ländern, vornehmlich im asiatischen Raum, Südamerika und der Türkei. Die Jungpflanze wird neun Monate lang in einem Aufzuchtbeutel gepflegt, danach eingepflanzt. Pro Hektar Anbaufläche werden 12.000 bis 13.000 Setzlinge benötigt, dieser ergibt später dann ca. 1500 kg Tee. Nach drei bis sechs Jahren kann zum ersten Mal geerntet werden. Eine indische Teepflanze kann bis zu 50, eine chinesische bis zu 100 Jahre alt werden.

Die Ernte wird fast überall noch per Hand erledigt, denn das Pflücken bedarf im wahrsten Sinne des Wortes Fingerspitzengefühl. Je nachdem, welche Art von Tee daraus hergestellt werden soll, werden verschiedene Blätter in unterschiedlichen Wachstumsstadien benötigt. Traditionell wird oftmals nur die oberste Blattknospe eines Triebes sowie die beiden darunter liegenden Blätter abgepflückt.

Die Verarbeitung ist wiederum – je nach anvisierter Teesorte – eine Wissenschaft für sich. Grundsätzlich kommt meist eine der beiden folgenden Verarbeitungsarten zum Einsatz: Bei klassischem Schwarztee erfolgt die Verarbeitung durch Welken (Withering), Rollen (Rolling), Aussieben, Oxidation (bei der Teeherstellung auch als Fermentation bekannt) und Trocknung (Firing). Die sogenannte CTC-Produktion wird vor allem verwendet, um feinere Teepulver für Beuteltee zu erhalten. CTC steht für die Produktionsschritte Crushing (Zerbrechen), Tearing (Zerreißen) und Curling (Rollen). Dieser Prozess erfolgt maschinell, manchmal werden mehrere CTC-Maschinen hintereinandergeschaltet, um noch feineren Tee zu erhalten.

Klassische Teearten

  • Weißer Tee ist eine der edelsten Formen. Hier werden die jungen Teeblätter-Triebe nur getrocknet, nicht fermentiert. Die kleinen Härchen an der Blattunterseite bleiben erhalten und verleihen dem Tee ein silbrig-weißes Aussehen. Es werden nur Spitzentees für diese Art des Tees genommen.
  • Grüner Tee wird nur über Feuer gewelkt und anschließend getrocknet. Auch hier möchte man keine Oxidation bzw. Fermentation der Teeblätter bei der Verarbeitung dabeihaben.
  • Oolong ist ein teilweise fermentierter Tee. Die Blätter werden geschüttelt und der an den Blatträndern ausgetretene Saft fängt an zu oxidieren. Diesen Prozess stoppt man bewusst, indem man die Teeblätter in Eisenpfannen erhitzt.
  • Schwarzer Tee ist schließlich komplett fermentiert. In Ostasien wird er auch als Roter Tee bezeichnet. Die Verarbeitung ist wie beim Oolong, nur dass hier der Oxidationsprozess nicht gestoppt wird und der Tee erst nach längerer Zeit getrocknet wird.

Es gibt von diesen vier Klassikern auch noch untergeordnete, meist in Asien verbreitete, Arten: Der Pu-Erh-Tee ist eine Art nachvergorener grüner, beziehungsweise Oolong-Tee, der in seiner Farbe fast schon an Kaffee erinnert und als Schwarztee in Asien bezeichnet wird. Dann gibt es noch den in China produzierten Gelben Tee. Er wird wie weißer Tee geerntet, jedoch nicht direkt weiterverarbeitet. Durch diese kleine Verzögerung findet eine minimale Fermentation statt, was ihn zu einer der teuersten Tee-Spezialitäten am Markt macht.

Alle Formen von Kräuter- oder Früchtetees gehören strenggenommen gar nicht zu den Teearten, weil sie nicht aus den Blättern des Teestrauches hergestellt werden, sondern aus Blüten oder Bestandteilen anderer Pflanzen. Dennoch werden sie hierzulande zu den Tees hinzugezählt, obwohl es nur teeähnliche Heißgetränke sind. Es gibt unzählige Mischungen, die je nach Darreichungsform – Teeblätter oder Beuteltee – auch unterschiedlich in ihrer Zubereitungsart und in der Ziehzeit sind.

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Oma Annas Kräutertee
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Brennnesseltee, Kräutertee
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Apfel Zitronentee, Früchtetee
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Moderne Teesorten: Chai-Tee, Yogi Tee®, Mate, Matcha

Zu den moderneren Teezubereitungen zählen mittlerweile einige als Tee angebotene Produkte, die auch ihre Fan-Gemeinde haben. Chai ist ein indischer Gewürztee, der traditionell aus Schwarztee, Zucker, Milch und einer Gewürzmischung besteht. In der Gewürzmischung befindet sich oft Kardamom, Zimt, Ingwer, Pfeffer, Nelken, Muskat. Aber das Rezept für Chai ist nicht festgelegt, es kommt vor, dass viele indische Familien ihre ganz eigene Chai-Komposition haben.

Hier in Europa wird Chai auch als pure Gewürzmischung, ohne Schwarzteegrundlage, angeboten und in Cafés oft als Chai-Latte verkauft. Yogi Tee® ist eine Teemarke der aus den USA stammenden Firma Golden Temple Company. Benannt wurde sie nach dem Yoga-Lehrer Yogi Bhajan und beinhaltete zuerst nur eine von ihm kreierte Tee-Gewürzmischung. Mittlerweile gibt es über 50 verschiedene Kräuter- und Gewürzteemischungen, die allesamt nach ayurvedischen Gesichtspunkten zusammengestellt und hergestellt werden.

Die Blätter des Mate-Strauches werden als Tee aufgebrüht und sind vor allen Dingen in Südamerika eine Art Nationalgetränk. Hier werden sie vielfach als Aufgussbeutel im Handel angeboten, in Eine-Welt-Läden bekommt man sie auch unter dem Begriff „Brasilianischer Yerba“. In angesagten Mixgetränken wie Limonaden wird Mate oftmals als Bestandteil beigemischt, da er unter anderem einen kleinen Koffein-Anteil beinhaltet.

Matcha-Tee ist ebenfalls eine Sonderform und wird aus den eigentlichen Teeblättern gewonnen. Hier ist die Verarbeitung eine ganz besondere: Einige Wochen vor der Ernte werden die Blätter des Teestrauches mit Netzen oder Matten beschattet, sodass einige Inhaltsstoffe wie Teein oder Chlorophyll vermehrt produziert werden. Nach der Ernte werden die Teeblätter bedampft, getrocknet und anschließend in Granitsteinmühlen langsam gemahlen. Es entsteht ein grünes Pulver und man sagt, je leuchtender das Grün ist, umso höher ist die Qualität des Matchapulvers und umso frischer ist er. Wer also einen Matcha-Tee trinkt, der trinkt im Prinzip das ganz fein gemahlene Blatt.

Tee richtig lagern und aufbewahren

Die richtige Aufbewahrung von Tee ist entscheidend für eine langanhaltende Frische und Qualität. Hierbei gilt: Am besten luftdicht, trocken, lichtundurchlässig und eher kühl aufbewahren. Qualitativ hochwertigerer Tee wird zumeist in einem gut geeigneten, lichtundurchlässigen Beutel oder Gefäß verkauft. Gerade loser Tee von guter Qualität sollte gut gelagert werden. Es wird zwar auch auf jeder Teepackung ein Mindesthaltbarkeitsdatum stehen, um jedoch geschmacklich möglichst lange Freude an den Teeblättern oder auch Teebeuteln zu haben, ist eine gute Teebox oder Teedose eine gute Wahl.

Teezubereitung

Wie lang ist die Ziehzeit von schwarzem Tee?

Das Trinken von Schwarzem Tee hat gerade in England und Friesland eine lange Tradition. Je nach Sorte und gewünschter Intensität – die bekanntesten sind wohl Assam, Darjeeling, Earl Grey und Ceylon – beträgt die Ziehzeit bei Schwarzem Tee zwischen zwei und vier Minuten. Ein Oolong-Tee benötigt eher zwei bis drei Minuten, während ein Darjeeling oder Earl Grey auch drei bis vier Minuten Ziehzeit verträgt. Es kommt ein wenig auf den persönlichen Geschmack und die erwünschte Wirkung an: Kürzere Ziehzeiten kitzeln die feineren Aromen heraus, längere intensivieren den Geschmack.

Loser Tee oder Beuteltee?

Die Frage, ob nun lose Teeblätter oder Beuteltee zum Teetrinken verwendet werden sollen, ist ebenfalls eine kleine Glaubensfrage. Und auch eine Frage des Geldes: Teebeutel sind in der Regel günstiger, wohingegen loser Tee oft eine leicht höhere Qualität aufweist und dementsprechend teurer ist. Es gibt allerdings auch Beuteltee, der höchsten Qualitätsansprüchen genügt. Oftmals werden diese Tees in sogenannten Pyramidenbeuteln verkauft, welche das Aroma besser entfalten können. Klarer Vorteil bei Beuteltee ist seine schnelle und unkomplizierte Zubereitung. Bei losem Tee kann der Teeliebhaber dafür die Teemenge sowie die Art des Filters selbst bestimmen.

Die richtige Teemenge: Wie viel Tee braucht man?

Auch bei der benötigten Menge kommt es auf den persönlichen Geschmack an. Im Allgemeinen gilt die Faustregel: Ca. 1 Teelöffel lose Blätter werden für eine Tasse Tee (ca. 250 ml) benötigt. Wer eine Kanne Tee trinken möchte, darf einen kleinen Extralöffel hinzufügen. Hier darf gerne mit den Lieblingsteesorten ein wenig herumexperimentiert werden und geschaut werden, welche Intensität am besten schmeckt.

Aufbrühen: Tee-Ei, Papierfilter oder Baumwoll-Netz für Tee?

Bei der Entscheidung, wie beziehungsweise in welchem Medium der Tee gefiltert und aufgebrüht wird, entscheidet ebenfalls der persönliche Geschmack. Ein Tee-Ei aus Metall hat den Vorteil, dass es immer wieder verwendet werden kann. Allerdings können sich die Teeblätter hier am wenigsten ausbreiten. Wer nur eine Tasse Tee trinken möchte, für den ist ein Tee-Ei hingegen eine gute und praktische Wahl. Ein Papierfilter kann schon größere Mengen Tee aufnehmen, aber auch hier ist die Platzfrage begrenzt. Er ist jedoch sowohl für eine Tasse als auch für eine Kanne Tee eine gute Zwischenlösung. Für eine Teekanne eignen sich Baumwoll-Teenetze oder auch größere Teesiebe am besten. Hier können die Blätter den Platz des eingehängten Netzes oder des Siebes voll ausnutzen und sich entfalten.

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Wasserqualität und -temperatur bei der Tee-Zubereitung

Wer möglichst gut aufgebrühten Tee trinken möchte, der achtet beim verwendeten Wasser auf möglichst kalkarmes und weiches Wasser. Weil das deutsche Leitungswasser in vielen Städten zu hart ist, empfiehlt sich der Einsatz eines Wasserfilters. Die richtige Wassertemperatur beim Aufbrühen fällt je nach Sorte unterschiedlich aus. Normalerweise ist auf jeder Teeverpackung die optimale Wassertemperatur aufgedruckt, genauso wie die optimale Ziehzeit. Sollte der heimische Wasserkocher keine Temperatureinstellung haben, empfiehlt sich ein kleines Küchenthermometer.

Vorgeschlagene Wassertemperaturen:

  • Kräuter- und Früchtetee: ca. 100 °C
  • Schwarztee: ca. 95 bis 100 °C
  • Oolong-Tee: ca. 80 bis 90 °C
  • Grüner Tee: ca. 80 °C
  • Weißer Tee: ca. 75 °C

Wie lang sollte Tee ziehen?

Auch die Ziehzeit von Tee ist wichtig für den besten Genuss beim Teetrinken. Diese ist je nach Teesorte unterschiedlich. Am unempfindlichsten sind wohl Kräuter- und Früchtetees, die verzeihen es einem noch am ehesten, wenn sie einmal versehentlich eine Minute mehr Ziehzeit bekommen. Einige Sorten können auch mehrfach aufgegossen werden.

Als Richtwerte für die einzelnen Teesorten gelten:

  • Kräuter- und Früchtetee: 5 bis max. 10 Minuten
  • Schwarztee: ca. 2 bis 4 Minuten
  • Oolong-Tee: ca. 2 bis 3 Minuten
  • Grüner Tee: ca. 1 bis 3 Minuten
  • Weißer Tee: ca. 2 bis 4 Minuten

Loser Tee benötigt generell ein klein wenig mehr Zeit als Beuteltee, um seine Aromen zu entfalten. Wie immer ist auch hier der individuelle Geschmack und die konkrete Teesorte ausschlaggebend für die Ziehzeit, die jeder Teeliebhaber nach oben oder unten korrigieren kann.

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