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Afrikanisches Fufu Rezept

  • 145 Min.
  • Einfach

Afrikanisches Fufu, ein herzhaftes und traditionelles afrikanisches Gericht, nimmt uns mit auf eine kulinarische Reise in die vielfältige Welt der afrikanischen Küche. Dieses Gericht, das in verschiedenen Regionen des afrikanischen Kontinents zu finden ist, zeichnet sich durch seine einzigartige Textur aus und wird in Afrika zu Bällchen oder kloßähnlichen Kugeln geformt, mit der Hand gegessen. Die Zubereitung von Fufu kann je nach Land und persönlichem Geschmack variieren: Meist werden Wurzeln, Knollen oder stärkehaltigen Zutaten wie Yam, Maniok oder Kochbananen verwendet. In diesem Rezept werden wir uns auf die Zubereitung von Fufu aus Maniok und Kochbanane konzentrieren, eine der beliebtesten Varianten dieses Gerichts. Zu Fufu wird meist eine Art Eintopf oder Suppe serviert, hier ganz klassisch mit Rind.

Zutaten

für

Zubereitung

  • Vorbereitungszeit: 15 Min.
  • Kochzeit: 130 Min.

Für das Fufu

500 g Maniok
250 g grüne Kochbananen

Für die Suppe

800 g Rindfleisch
1 Gemüsezwiebel
2 Karotten
2 Esslöffel Petersilie
2 Esslöffel Butterschmalz
2 Esslöffel Tomatenmark
200 ml Rinderfond
2 Dosen stückige Tomaten
1 Prise Meersalz
1 Prise Pfeffer schwarz
1 Prise Habanero Chili
1 Prise Muskatnuss
  1. Das Rindfleisch wird vorsichtig trockengetupft und in kleine Würfel von etwa 0,5 bis 1 Zentimeter Größe geschnitten. Danach wird die Zwiebel geschält und fein gewürfelt. Ebenso die Karotten schälen und in kleine Würfel schneiden. Wer frische Petersilie verwenden möchte, wäscht sie gründlich, schüttelt sie trocken und hackt sie fein. Die gehackte Petersilie für später beiseitestellen.
  2. In einem Topf das Butterschmalz erhitzen. Die vorbereiteten Rindfleischwürfel hineingeben und bei starker Hitze für etwa 4 Minuten scharf anbraten. Anschließend die gewürfelte Zwiebel und die Karotten hinzufügen und für weitere 2 Minuten mit anschwitzen. Das Tomatenmark dazugeben und leicht anrösten. Alles wird mit stückigen Tomaten und dem Rinderfond ablöscht. Die Mischung bei geringer Hitze etwa 60 Minuten köcheln lassen.
  3. Zum Schluss die gehackte Petersilie untermengen und das Fufu-Gericht mit Salz, Pfeffer, Chiliflocken und frisch geriebener Muskatnuss abschmecken.
  4. Währenddessen werden der Maniok und die Kochbananen geschält und in etwa daumendicke Scheiben geschnitten. Diese Scheiben in einem Topf mit Salzwasser kochen, bis sie nach etwa 25 bis 30 Minuten bei mittlerer Hitze weich sind. Das Wasser abgießen und mit einem Kartoffelstampfer oder einem Pürierstab die gekochten Maniok- und Kochbananenscheiben zu einem feinen Püree stampfen oder mixen. Der Brei sollte zäh und fein sein. Anschließend das Fufu-Püree in vier große Knödel formen.
  5.  Das Fufu zusammen mit der köstlichen Rindersuppe servieren. Guten Appetit!

Würztipp

Mehr Würze ins Fufu-Gericht bringen

Das Fufu, also der Kochbrei aus Maniok und Kochbananen, wird traditionell pur gelassen und nicht gewürzt. Man zupft mit den Händen Stückchen vom Breikloß ab, macht eine Kuhle hinein und in diese kommt dann die eher stark gewürzte Suppe oder der Eintopf. Wer also mehr Schärfe gerne hätte, der kann natürlich auch andere Chili-Gewürze aus unserer vielfältigen Auswahl benutzen. Chili Chipotle Jalapeño rot bringt beispielsweise eine mittlere, leicht rauchige Schärfe an den Rindereintopf. Eine Prise Habanero Chili hingegen bringt ordentlich Pep in den Eintopf oder die Suppe. Auch mit Pfeffer-Alternativen wie Malabar Pfeffer oder Knoblauchpfeffer kommen neue Geschmacksnuancen an das Fufu Essen.

Fufu – das afrikanische Traditionsgericht

Fufu, oder auch Foufou genannt, ist ein fester Bestandteil in der afrikanischen Küche. Üblicherweise wird der leicht zähe Brei aus zerstampfter Maniokwurzel und Kochbananen hergestellt. Er kann, zu Bällchen geformt und in Folie gewickelt, ein oder zwei Tage gut im Kühlschrank aufbewahrt werden. Hier in westlichen Ländern wird als Alternative auch gerne zu Yams-Mehl oder Kartoffelflocken als Grundlage für Fufu zurückgegriffen. Dieses wird lediglich mit Wasser ebenfalls zu dem zähen Brei gerührt. Wichtig ist, dass viel Stärke in der Gemüsegrundlage enthalten ist. Klassischerweise zupft man dann vom Fufu-Kloß ein Stück mit der Hand ab, formt es und benutzt es wie eine Art Löffel, indem man mittig eine Mulde hineindrückt, es in den Eintopf oder die Suppe tunkt und es dann im Ganzen schluckt. Die Masse ist dank ihrer zähen Konsistenz eher schwer zu kauen. Fufu ist aus der afrikanischen Küche und Ländern wie Ghana, Togo, Benin, Kamerun oder Nigeria nicht wegzudenken und eines der wichtigsten Gerichte dort.

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